Ghostwriter für Doktorarbeit Geschichte
Doktorarbeit in Geschichte schreiben lassen
Im Fach Geschichte geht es darum, Ereignisse nicht nur darzustellen, sondern zu erklären, also aufzuzeigen, wie es zu den jeweiligen Entwicklungen kam. Dabei können sehr viele Theorien aufgestellt werden. Es ist möglich, historische Ereignisse und Entwicklungen vor allem als die Konsequenz ökonomischer Fortschritte zu sehen. Wieder andere konzentrieren sich auf die geisteswissenschaftlichen Aspekte, indem sie versuchen, das Denken und die Weltsicht der Menschen einer bestimmten Epoche nachzuvollziehen. Eine andere Möglichkeit, geschichtliche Ereignisse zu erklären, sind Klimaveränderungen. Für Verfolgungen in größerem Ausmaß können auch Modelle aus der Sozialpsychologie herangezogen werden.
Dabei können gerade im Zuge einer Doktorarbeit im Fach Geschichte auch interessante Thesen darüber aufgestellt werden, wie es zu den Entwicklungen kam, die gerade untersucht werden. Um die eigenen Thesen belegen zu können, ist es nötig, in Archiven nach passenden Quellen zu suchen. Andere Ort, an denen solches Material hinterlegt sein könnte, sind Kirchenbücher, Bibliotheken oder auch private Sammlungen. Hat man es mit der Zeigeschichte zu tun, können bereits Statistiken herangezogen werden.
Eine weitere Möglichkeit sind Interviews. Außerdem ist es nicht von Nachteil, wenn die Stätten aufgesucht werden, um die es in der Dissertation geht. Um zu verstehen, warum etwa die Menschen des Mittelalters ein bestimmtes Weltbild hatten, ist die Beschäftigung mit der Disziplin der Religionswissenschaft nicht von Nachteil. Geht es darum, das Handeln von Diktatoren zu begreifen, empfiehlt sich die Beschäftigung mit Psychogrammen, wie sie etwa der amerikanische Geheimdienst von den Diktatoren auch heute noch anfertigt. In seinem Besitz befindet sich auch ein Psychogramm von Hitler. Eine weitere Methode der Geschichtswissenschaft ist die Biographieforschung. Hier geht es um die Frage, welchen Einfluss auch die unmittelbare Umgebung, vor allem die Familie, auf die betreffende Persönlichkeit hatte. Eine Promotion in Geschichte kann also durchaus verschiedene Disziplinen integrieren, auch wenn die Arbeitsweise in allererster Linie hermeneutisch ist. Empirisches Arbeiten, etwa in Form eines Fragebogens, dürfte nur im Falle von Themen in Frage kommen, für die es noch lebende Zeitgenossen gibt.
Außerdem sind gerade in diesem Fach eine sorgfältige Recherche und die Fähigkeit, Sekundärliteratur kritisch zu beurteilen, besonders wichtig. Bei der Darstellung historischer Entwicklungen ist es von besonderer Bedeutung, dass das Eintreten bestimmter Ereignisse immer multikausal erklärt wird. Dabei muss mit einer Präzision vorgegangen werden, die mit der Arbeit am Mikroskop verglichen werden kann. Gerade eine Promotion in Geschichte stellt also an die Ausdauer und an die Kenntnisse des jeweiligen Doktoranden besonders hohe Anforderungen. Dabei wird die Promotion im Fach Geschichte zunehmend wichtiger:
Sie ist nicht nur der Türöffner für besonders attraktive Tätigkeiten, sondern viele Tätigkeitsfelder stehen im Fach Geschichte nur noch mit der Dissertation offen. Gleichzeitig wird aber auch verlangt, dass die Promotion zügig erledigt wird.
Viele Doktoranden, die sie extern ablegen und aus irgendwelchen Gründen auch an keinem Graduiertenkolleg teilnehmen können, klagen darüber, dass sie sich oft alleine gelassen fühlen.
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Ghostwriter für Doktorarbeit in Geschichte
Außerdem kommt aufgrund der Wichtigkeit des Titels in diesem Fach so mancher in die Situation, promovieren zu müssen, obwohl er vielleicht weder ausreichende Fähigkeiten, noch genügend Interesse für dieses langwierige Unterfangen aufbringt. Unter diesen Umständen wird es schwierig, sich zu motivieren. Es ist auch möglich, fachfremd in Geschichte zu promovieren. Dies ist dann der Fall, wenn ein Doktorand eine Dissertation über die Geschichte seines Faches schreibt. Hierfür bieten sich etwa die Biographien bedeutender Persönlichkeiten des eigenen Fachbereichs an. Hier tritt das Problem auf, dass etwa Naturwissenschaftler oder Mediziner sich in die Methoden des Fachs einarbeiten müssen, weil sie in ihren Fächern andere fachspezifische Arbeitsweisen erlernt haben. Für Geistes-und Sozialwissenschaftler dürfte dies noch relativ einfach sein, haben sie doch auch das hermeneutische Arbeiten gelernt.
Für das Quellenstudium dürften je nach Themenstellung Kenntnisse in den Sprachen Latein, Altgriechisch, Italienisch und Französisch sowie Alt-und Mittelhochdeutsch nötig sein, wobei hier wohl zusätzlich Quellen studiert werden müssen, die in der jeweiligen Sprache der damaligen Zeit abgefasst sind. Um das nötige Material zu speichern oder um noch unentdeckte Quellen lesen zu können, sind Kenntnisse in der Informationstechnologie nötig. So gibt es beispielsweise spezielle Scanner, mit denen Papierfetzen verschiedener Quellen zu lesbaren Blättern geordnet werden können.
Unter diesen Umständen können unsere Ghostwriter für die Dissertation im Fach Geschichte folgende Hilfestellung leisten:
Wenn der Kunde einen Zwischenstand seiner Arbeit etwa in einem Graduiertenkolleg präsentieren muss, kann der Ghostwriter das Konzept erstellen und Hilfen für die Präsentation geben. Außerdem kann er unterstützen, wenn es darum geht, eine Problemfrage zu formulieren und Thesen zu entwickeln. Er kann darüber hinaus Hilfen bei der Planung geben. Im Zuge der Literaturrecherche ist der Umgang mit dem Internet, wissenschaftlichen Bibliotheken, Archiven und die Arbeit mit Quellen aller Art für den Ghostwriter im Fach Geschichte Routine. Außerdem kennt er sich mit alten Zeitungsartikeln und anderen Quellen moderner Art aus. Dies gilt auch für Filmarchive. Für Interviews kann er den Leitfaden entwickeln und die anschließende Auswertung vornehmen.
Unsere Ghostwriter können darüber hinaus die Verschriftlichung eines bereits vorliegenden Exposés übernehmen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Kunden zu wenig Zeit und/oder Probleme haben, wissenschaftliche Sachverhalte darzustellen und dabei einen roten Faden in ihre Arbeit zu bringen. Liegt eine Doktorarbeit bereits vor, kann ein Ghostwriter eine Lektorierung vornehmen. Dies gilt für die Formalitäten, für die Korrektur von Orthographie und Ausdruck sowie für den Inhalt des Geschriebenen.
Ist ein Quellenstudium in einer Sprache nötig, die der Kunde nicht beherrscht, dann kann ein Ghostwriter ausgewählt werden, bei dies der Fall ist. Außerdem können für den Fall besonders ausgefallener Sprachen und Themen auch Expertenteams gebildet werden. Eine weitere Möglichkeit der Unterstützung ist die Übersetzung von Quellen in das Deutsche durch den jeweiligen Historiker oder sogar durch einen Experten für die gerade geforderte Sprache.
Vor allem bei der Recherche und bei der Suche nach Quellen, die möglicherweise noch nicht veröffentlicht wurden, können wir von acadoo Tipps geben und sich an der Suche beteiligen, weil sie mit Archiven und Bibliotheken genügend Kontakte haben, um schnell an die gewünschte Information zu kommen.