Ghostwriter für Doktorarbeit Jura

Doktorarbeit in Jura schreiben lassen

Gerade beim Jurastudium scheint die Promotion immer noch eine Seltenheit zu sein, was bedeuten dürfte, dass ein Doktor vor dem Namen eine Aufwertung sein und deshalb größere Karrierechancen eröffnen dürfte. Da 2-3 Prozent der Juristen einen Doktortitel haben, ist der Doktor in diesem Fachbereich noch immer eine Möglichkeit, sich einen Namen zu machen und sich auch in der Praxis zu profilieren. Dies kann in der Form geschehen, dass bereits während der Anfertigung der Doktorarbeit Aufsätze zum Thema der Dissertation in Jura veröffentlicht werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, sich ein Thema zu wählen, das einen Praxisbezug hat, vielleicht sogar in dem Bereich, in dem der Betreffende später arbeiten möchte.

Bezogen auf die Mandanten ist es fraglich, ob der Titel für den betreffenden Fachanwalt nicht wirkungsvoller ist als der Doktortitel, weil anzunehmen ist, dass der Titel des jeweiligen Fachanwalts für die Mandanten aussagekräftiger ist. Allerdings kann die Doktorarbeit hier auch Kenntnisse vermitteln, die den Erwerb des Titels des jeweiligen Fachanwalts begünstigen können. Die Zeit ging in einem ihrer Artikel der Frage nach, wem der Doktortitel etwas bringt. Dabei kam sie zu dem Ergebnis, dass die Juristen eindeutig zu dieser Gruppe gehören: Promovierte Juristen sind Top-Verdiener: Bereits als Berufseinsteiger haben sie ein Jahreseinkommen von 69586 Euro, das sind 14 000 Euro mehr, als die Berufsanfänger bekommen, die nur mit dem Ersten Staatsexamen aufwarten können.

Der Doktor, so fährt der Artikel weiter fort, ist in Jura nicht zwingend erforderlich. Dies zeigt eine Umfrage des Statistischen Bundesamtes. Von Nachteil ist er aber keineswegs. Man muss sich in diesem Fach also keine Sorgen darüber machen, dass man überqualifiziert sein könnte. So sind beispielsweise bei der Großkanzlei Hogan Lovells die Hälfte aller Mitarbeiter promoviert oder haben einen Master. Der Grund für diese Personalpolitik liegt darin, dass die Absolventen vor allem mit dem Doktortitel zeigen, dass sie sich in einem bestimmten Gebiet schon sehr gut auskennen, weil sie sich entsprechend ausgiebig damit beschäftigt haben. 

Zu den Fähigkeiten, die ein Jurist in seinem späteren Beruf mitbringen muss, zählt neben den theoretischen Kenntnissen und Fähigkeiten auch Sozialkompetenz. Juristen lösen nämlich oft auch Konflikte und/oder beugen Konflikten vor, die sich aus dem täglichen Zusammenleben ergeben. Vor allem in diesem Bereich geht es nicht nur darum, die Rechtslage zu prüfen und sich dann auf Paragraphen zurückzuziehen. Gefragt sind vielmehr Empathie und die Fähigkeit, Lösungen vorzuschlagen, mit der alle Beteiligten leben können.

Vor allem im Bereich des Familienrechts und des Scheidungsrechts hat ein Jurist es oft mit Mandanten zu tun, die in einer schlechten psychischen Verfassung sind, und deshalb vielleicht erst einmal Zuspruch und ein offenes Ohr brauchen, bevor mit der eigentlichen rechtlichen Beratung erst einmal begonnen werden kann. Gerade in solchen Situationen muss ein Jurist auch damit umgehen können, dass sich eine situationsbedingte Wut auch auf ihn entladen kann, wenn das Gerichtsverfahren nicht den gewünschten Erfolg brachte oder er dem Mandanten mitteilen muss, dass dessen rechtliche Lage relativ aussichtslos ist.

Die Dauer der Promotion nimmt ein bis fünf Jahre in Anspruch. Dies hängt stark von der Wahl des Themas und von den Anforderungen der jeweiligen Universität ab. In der Regel wird für die Zulassung zur Jura-Promotion ein mindestens befriedigendes erstes Staatsexamen verlangt. Hier unterscheiden sich die Promotionsordnungen der einzelnen Universitäten zum Teil erheblich voneinander. Außerdem sind auch Ausnahmeregelungen zulässig.


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Ghostwriter für Doktorarbeit in Jura

Die Promotion in Jura besteht, wie jede Promotion aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Auf diesen mündlichen Teil wurde im Laufe der bisherigen Einführungen noch nicht eingegangen. Im sogenannten Rigorosum muss der Doktorand der Rechtswissenschaften seine These vor einem Publikum verteidigen, das entgegengesetzte Thesen vertritt und/oder die These der vorliegenden Arbeit kritisiert. Hier ist es nötig, das eigene Fachgebiet gut zu kennen und sich gleichzeitig nicht einschüchtern zu lassen.

In beiden Fällen ist es wichtig, Verständnis und Interesse für das Vorhaben Promotion mitzubringen. Außerdem sollten die Doktoranden der Rechtswissenschaften gleichermaßen ein Verständnis und Interesse für wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zusammenhänge mitbringen. Gleichzeitig ist es nötig, immer die aktuelle Rechtsprechung zu verfolgen, weil hier auch Präzedenzfälle geschaffen werden können, die eine Überarbeitung der eigenen Aufzeichnungen nötig machen. Eine Dissertation im Fach Jura benötigt also auch eine Menge an Geduld und Durchhaltevermögen, noch dazu, wenn sie sich über einen längeren Zeitraum erstreckt. Denn Manuskripte, die noch vor einem Jahr gut und gültig waren, können aufgrund einer veränderten Gesetzeslage einer grundlegenden Überarbeitung bedürfen.

In dieser Situation können unsere Ghostwriter auf folgende Art und Weise unterstützen:

Juristen, die bei Ghostwriter-Agenturen beschäftigt sind und dort mit Dissertationen in den Rechtswissenschaften betraut werden, haben selbst ihren Doktor in Jura. Sie bringen also die nötige Fachkompetenz mit, um eine solche Arbeit zu erledigen. Sorgfältig und zuverlässig erstellen sie die Vorlage in enger Zusammenarbeit mit den Doktoranden. Dabei können sie Unterstützung bei der Wahl des Fachs, des Themas und der Fragestellung geben. Dies gilt außerdem für die Erstellung des Konzepts, des Exposés und der hierfür erforderlichen Recherche. Gerade wenn es um diese Recherche geht, gibt es Themen, für die Fachleute auf diesem Gebiet nötig sind. Will beispielsweise jemand seine Doktorarbeit über die Steinigung von Hexen im ausgehenden Mittelalter schreiben, dann dürften auch Juristen Probleme haben, wenn es darum geht, die jeweilige Literatur zu finden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn über ein Gebiet promoviert wird, das in einen anderen Fachbereich geht, etwa Medizin oder Geschichte. Hier kann bei Bedarf ein weiterer Fachmann hinzugezogen werden. Wenn die Kunden die Arbeit über weite Teile selbst erstellen können, dann haben sie die Möglichkeit, ein Coaching in Anspruch zu nehmen.

Eine bereits fertige Arbeit kann sowohl auf Sprache, Rechtschreibung als auch auf den Inhalt lektoriert werden. Für das Rigorosum können unsere Ghostwriter nicht nur Tipps geben, sondern es können auch Telefongespräche organisiert werden, in denen das Rigorosum im Rollenspiel geübt wird. Der Ghostwriter ist dazu deshalb in der Lage, weil er selbst die mündliche Prüfung für die Dissertation in den Rechtswissenschaften durchlaufen hat und in das Thema eingearbeitet ist.

Übernimmt unserer Ghostwriter weite Teile der Arbeit, dann gewinnt der Kunde Zeit, die er mit anderen wichtigen Tätigkeiten verbringen kann. Gerade die Arbeit an der eigenen Sozialkompetenz kommt im Jurastudium zu kurz. Die Zeit, die aufgrund des Ghostwritings frei wird, kann deshalb für Praktika oder bereits für das Sammeln von Berufserfahrungen genutzt werden. Auf diese Weise beugt der Kunde der Gefahr vor, dass er im Anschluss an seine Promotion zwar ein guter Theoretiker ist, aber gleichzeitig im zwischenmenschlichen Bereich an den Anforderungen seines Berufs scheitert.

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