Ghostwriter für Doktorarbeit Medizin

Doktorarbeit in Medizin schreiben lassen

Die Ärzte genießen das höchste Image unter allen Berufsgruppen. Ein Grund dürfte sicher sein, dass 50 -70 Prozent unter ihnen einen Doktortitel haben. Die Doktorarbeit in Medizin ist zwar um einiges weniger aufwendig, als in den anderen Fächern, dennoch dürfte dies nicht in allen Kreisen der Bevölkerung gleichermaßen bekannt sein, auch wenn es in Magazinen nachzulesen ist. Der Doktor in Medizin setzt keinen Studienabschluss mit einer bestimmten Note voraus, sondern wird meist parallel zum Studium geschrieben. Er dauert im Schnitt zwölf Monate, bekannt sind allerdings auch Fälle, in denen die Betreffenden nach bereits sechs Monaten ihre Dissertation in Medizin geschrieben hatten.

Der Doktor ist also für die meisten Tätigkeiten kein Muss. Kann man ihn aber vorweisen, dann hat man eine Reihe von Vorteilen: Er ist ein Pluspunkt anderen Bewerbern gegenüber. Will man an einer Universitätsklinik arbeiten und/oder die Laufbahn zum Professor einschlagen, dann ist eine Promotion zwingend vorgeschrieben. Kann jemand den Doktor vor seinen Namen setzten, dann dürfte dies Vertrauen bei seinen künftigen Patienten wecken, weil auf diese Weise der Eindruck von Fachkompetenz entsteht. 

Bei der Anfertigung einer Doktorarbeit in Medizin können folgende Probleme auftreten:

Wird die Arbeit während des Studiums geschrieben, dann müssen nebenher noch Scheine erworben werden. Da das Studium in Medizin sehr lernintensiv ist, kann es durchaus sein, dass unter diesen Umständen die Zeit knapp wird. Wird die Arbeit im Anschluss an das Medizinstudium geschrieben, dann befinden die Ärzte sich bereits im Praktikumsjahr oder absolvieren ihre Zeit als Assistenzärzte. Unter diesen Umständen tritt erst recht das Zeitproblem auf, weil gerade Ärzte, die sich auf dieser Stufe der Ausbildung befinden, lange und aufreibende Schichten haben und deshalb wohl für eine Doktorarbeit nicht mehr die nötige Energie aufbringen können. Außerdem kann auch bei einer Doktorarbeit in Medizin das Problem auftreten, dass die Betreffenden in ihrer Dissertation momentan einfach nicht mehr weiterkommen. Auch hier kann es Probleme mit dem SPSS geben, wenn es darum geht, Daten auszuwerten.

Die Literaturrecherche kann, vor allem wenn das Thema sehr speziell ist, sich als sehr schwierig erweisen. Außerdem nimmt sie Zeit in Anspruch, die sowohl während als auch nach dem Studium nicht unbedingt gegeben ist. Probleme können darüber hinaus das Layout und die Beachtung der Formalia der Doktorarbeit bereiten. Vor allem dann, wenn Doktoranden bereits im Beruf stehen, entsteht das Problem, dass sie oft nicht die nötige Muße haben, wenn es darum geht, die Zeit für die Beschäftigung mit den Problemen ihrer Dissertation zu finden. Sie werden vielmehr immer wieder aus ihrer Arbeit herausgerissen. Auch im Falle eines Medizinstudiums kann die Frage, ob ein Doktor gemacht wird, vom Budget des Betreffenden abhängen, insbesondere dann, wenn die Doktorarbeit etwas länger Zeit in Anspruch nimmt, weil die Fähigkeiten der Betreffenden schwerpunktmäßig eher in der Praxis liegen.

Ist dies der Fall, dann können auch Zweifel aufkommen, vor allem dann, wenn die Betreffenden Einzelkämpfer sind. Dies ist gerade im Bereich Medizin nicht selten. Gerade in diesem Fach ist der Doktor nämlich besonders begehrt, so dass die Zahl der Bewerber besonders hoch ist. Deshalb kann nicht jeder einen Betreuer bekommen bzw. die Betreuung kann nicht so intensiv sein, wie sie in vielen Fällen sein müsste.


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Ghostwriter für Doktorarbeit in Medizin

Außerdem bestehen gerade im Fachbereich Medizin Unterschiede zwischen der Theorie und der Praxis. Die Dissertation in Medizin kann auch in einem Bereich verfasst werden, der mit der späteren Tätigkeit nichts zu tun hat.

Deshalb können unsere Ghostwriter bei der Anfertigung der Dissertation in Medizin folgende Arten von Hilfe leisten:

  • Sie können dem Betreffenden Zeitdruck nehmen, indem sie ihm die Arbeit an seiner Medizinpromotion oder zumindest mehr oder weniger große Teile abnehmen.
  • Außerdem können sie bereits Hilfen bei der Planung geben. Die meisten Studenten wollen an der Universität promovieren, an der sie auch studiert haben. Das muss nicht sein, noch dazu dann nicht, wenn die Dissertation im Anschluss an das Studium geschrieben wird. Gerade Studenten, deren Begabungsschwerpunkt eher in der Praxis liegt, können sich den Umstand zunutze machen, dass Universitäten unterschiedliche Anforderungen stellen.
  • Der nächste Schritt ist die Wahl des geeigneten Betreuers. Hier empfiehlt es sich, vorher mit Doktoranden zu sprechen, die ihre Arbeiten bereits geschrieben haben. Auf diese Weise kann man sich Informationen darüber holen, wie die Betreffenden den Dozenten oder die Dozentin erlebt haben.
  • Dann folgt die Themenplanung. Hier ist die Situation gerade in der Medizin sehr unterschiedlich. Es gibt Professoren, die ganze Listen von Themenvorschlägen haben. Meist handelt es sich dabei um Fragestellungen, mit denen sie im Zuge ihrer eigenen Forschungen gerade beschäftigt sind. Wieder andere lassen das Thema vom Doktoranden selbst suchen. Hier wird es schwierig. Ghostwriter haben nicht nur einen guten theoretischen Überblick, weil sie laufend mit der jeweiligen Materie beschäftigt sind. Sie formulieren in den Dissertationen, die sie schreiben, auch immer einen Ausblick, der neue Forschungsfragen aufwirft. Deshalb müssen sie, wenn es darum geht, einen Themenvorschlag zu machen, oft nur in den eigenen Dateien nachsehen. In vielen Fällen sind sie außerdem selbst in der Praxis tätig und können aufgrund ihrer eigenen Berufserfahrung Themenvorschläge liefern.
  • Für eine Promotion im Fach Medizin ist die Sammlung möglichst vieler Daten von großer Bedeutung. Hier geht es darum, Untersuchungen durchzuführen, Patientenakten zu lesen und anhand zuvor festgelegter Merkmale möglichst viele Informationen zu erwerben, die sich als relevant erweisen könnten. Diese Sammlung kann der Ghostwriter dem Kunden nicht abnehmen, weil dieser sonst „auffliegen“ würde. Allerdings kann er die nötigen Merkmale bereitstellen und deren Einsatz begründen. Auf diese Weise kann der Doktorand sich ganz gezielt an die Untersuchungen und an die Durchsicht der Akten machen und das nötige Datenmaterial sammeln.
  • Zuvor ist es nötig, die Informationen zusammenzutragen, die zu dem jeweiligen Krankheitsbild bereits existieren. Hier kann der Ghostwriter die Recherche in Datenbanken, Bibliotheken und medizinischen Fachzeitschriften übernehmen.
  • Geht es darum, die Daten anhand der geeigneten Software auszuwerten, dann können Ghostwriter ebenfalls helfen. Sie sind mit den einschlägigen Programmen vertraut bzw. können diese Arbeit an Statistiker delegieren. Auch die Interpretation der Daten kann vom Ghostwriter übernommen werden.
  • Auch im Fach Medizin ist es wichtig, dass in einem guten Ausdruck geschrieben wird, auch Datenreihen sollen einigermaßen flüssig gelesen werden können und verständlich sein. Ghostwriter haben auf diesem Gebiet die nötige Übung.
  • Im Internet sind immer wieder Berichte darüber zu finden, dass auch Medizinern die Doktortitel aberkannt werden, weil diese entweder aus anderen Arbeiten, aus Büchern abgeschrieben oder aus dem Internet kopiert haben. Ghostwriting-Agenturen geben die Garantie dafür, dass es sich um kein solches Plagiat handelt. 

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