Ghostwriter für Doktorarbeit Physik

Doktorarbeit in Physik schreiben lassen

Wer nach dem Studium eine Promotion in Physik anstrebt, muss folgende Voraussetzungen erfüllen: Er muss einen Master vorweisen können, also mindestens acht Semester studiert haben. Bei einem Bachelor of Science muss er sich nach den Zulassungsvoraussetzungen der jeweiligen Universität erkundigen und/oder an einem Graduiertenkolleg teilnehmen. Eine bestimmte Note im Master ist nicht nötig, es reicht, dass er bestanden ist. Außerdem muss neben der Physik auf die Mathematik gut beherrscht werden. Darüber hinaus sollte ein ausgeprägtes Interesse für naturwissenschaftliche Fragestellungen vorhanden sein, das auch das nötige Durchhaltevermögen gibt, sich jahrelang mit ein-und derselben Fragestellung zu befassen und die Ergebnisse immer wieder zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren.

Innerhalb der Physik gibt es ein breites Angebot an Fachgebieten, in denen promoviert werden kann. Zuerst stehen die klassischen Teilfächer der Physik zur Verfügung, die bereits in der Schule behandelt wurden. Daneben gibt es die Astronomie, die ein eigenes Fach darstellt, in der aber mit Hilfe der Physik und der Mathematik gearbeitet wird. Außerdem kann im Bereich der Elementarteilchenphysik geforscht werden. Hier ist vor allem die Quantenmechanik zu erwähnen. Daneben gibt es die Umwelt- die Bio-und die medizinische Physik sowie die technische Informatik. Eine Doktorarbeit in Physik dauert durchschnittlich drei bis vier Jahre. Es ist sehr fraglich, ob es empfehlenswert oder überhaupt machbar ist, sie eher zu beenden. Dabei kann es bei den experimentellen Arbeiten oft zu Verzögerungen kommen, die von den jeweiligen Doktoranden nicht zu verantworten sind.

Außerdem sollten während der Anfertigung der Arbeit nicht nur die Arbeitsgruppenseminare und die Veranstaltungen besucht werden, die auf das eigene Fachgebiet bezogen sind. Empfohlen werden kann darüber hinaus der Besuch weiterführender Lehrveranstaltungen des Fachbereichs und weiterer Angebote im naturwissenschaftlichen Bereich, die die interdisziplinäre Sichtweise fördern. Nehmen die Doktoranden der Physik außerdem an einem Graduiertenkolleg oder an einem Promotionsprogramm teil, dann müssen sie auch die Veranstaltungen besuchen, die dort angesetzt sind.

In vielen Fällen bindet der Fachbereich seine Doktoranden in die Arbeit mit ein, die am jeweiligen Lehrstuhl anfällt. Der Fachbereich Physik hat nämlich im Rahmen seiner Verpflichtungen zahlreiche Arbeiten zu erfüllen, nicht nur bei der Ausbildung der Physikstudenten, sondern auch bei der Ausbildung von Biologen, Pharmazeuten und Medizinern. Deshalb ist er auf die Mithilfe seiner Doktoranden, etwa in den Physikpraktika, dringend angewiesen. Auf dem Gebiet der theoretischen Physik gibt es darüber eine ganze Reihe von Übungen und Lehrveranstaltungen, bei denen Doktoranden mithelfen sollten. Für diese Mithilfe werden Nachweise und unvergütete Lehraufträge vergeben. Diese können später den Bewerbungsunterlagen beigefügt werden und erweisen sich hier als sehr nützliche Nachweise.

Zur Frage, welchen Vorteil eine Doktorarbeit in Physik hat, gehen die Meinungen auseinander: Als Berufseinsteiger schätzt die Industrie die Physiker mit Master und Diplom, weil deren Einstiegsgehälter geringer sind als die der promovierten Physiker. Ein Blick in die Chefetagen und in die Labors zeigt allerdings, dass hier die promovierten Physiker in der Mehrzahl sind. Allerdings arbeiten in diesen Bereichen auch nicht promovierte Physiker. Ähnlich verhält es sich in Ämtern und Behörden. Wer jedoch eine wissenschaftliche Karriere an der Hochschule anstrebt, muss eine Promotion vorweisen.


So funktioniert acadoo

Ghostwriter für Doktorarbeit in Physik

Zur Physikpromotion selbst gibt die Deutsche Gesellschaft für Physik folgende Auskünfte: Die Doktorarbeit in Physik ist die erste selbständige Forschungsleistung, wenn es darum geht, mit Hilfe der Anwendung modernster Methoden neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die Ergebnisse dieser Forschung werden nicht nur in der Dissertation dargestellt, sondern Teile davon werden auch in Fachzeitschriften vorgestellt.

Gerade auf dem Gebiet der Physik herrscht ein  großer internationaler Konkurrenzdruck. Den Doktoranden der Physik stehen gut ausgestattete Forschungsteams gegenüber. Im Wettbewerb mit ihnen geht es darum, die betreffenden Erkenntnisse als erster zu machen und vor allem als erster zu veröffentlichen. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass der Betreffende den Doktortitel bekommt. Auf diese Weise begleitet die Promotion ein ungewöhnlich hoher Zeit-Erfolgs-und Kreativitätsdruck sowie die ständige Angst, ein anderer könnte eine doch noch zuvorkommen. Insbesondere für Doktoranden, die eine wissenschaftliche Laufbahn an der Hochschule einschlagen wollen, ist das Gewinnen eines solchen „Wettbewerbs“ überlebenswichtig, weil sie sich im Falle des „Verlierens“ ein neues Promotionsthema suchen müssen und ohne die Promotion an der Hochschule keine Chancen haben. 

Aus diesem Grund betont die Deutsche Gesellschaft für Physik, sie sei bereit, die Bestrebungen der Hochschulen zu unterstützen, wenn es darum geht, die Dauer der Dissertationen in Physik zu verkürzen und eine bessere Betreuung zur Pflicht zu machen.

Unter diesen Umständen können unsere Ghostwriter von acadoo folgende Hilfestellungen leisten:

  • Unsere Akademiker können bei der Themenwahl behilflich sein, wenn der jeweilige Betreuer keine Themenvorschläge hat. Außerdem können sie im Falle des Vorhandenseins einer Liste von Themenvorschlägen Tipps geben, welche Themen besser und vor allem schneller zu bearbeiten sind, als andere. Sie überblicken das Spektrum des Faches, weil sie ständig Arbeiten in Physik schreiben und oft auch interdisziplinär arbeiten.
  • Da sie in der Analyse von Forschungsergebnisse sowie in deren Verschriftlichung Routine besitzen, können sie den Fortgang der Dissertation beschleunigen. Auf diese Weise können sie dem Doktoranden nicht nur Druck nehmen, sondern auch sein Zeitbudget vergrößern. Er kann sich auf diese Weise den Aufgaben im Fachbereich widmen und so nicht nur Pluspunkte bei seinem Betreuer sammeln, sondern auch Leistungsnachweise, die für seine spätere Karriere von Vorteil sind.
  • Angesichts der eventuell schlechteren Einstellungschancen von promovierten Physikern beschließt möglicherweise so mancher, erst in der Phase der Berufstätigkeit zu promovieren, weil er Karriere machen möchte. Unter diesen Umständen kann der Doktorand die nötigen Versuche durchführen, die Ergebnisse dem Ghostwriter mailen und auf diese Weise mehr Zeit für den Beruf oder auch ganz einfach mehr Freizeit für sich gewinnen. Wahrscheinlich dürfte es unter diesen Voraussetzungen überhaupt erst möglich sein, neben der Berufstätigkeit zu promovieren.
  • Gerade wenn das Problem ansteht, dass Teile der Arbeit in Fachzeitschriften veröffentlicht werden, kann das Problem auftreten, dass die Arbeit in einem guten Deutsch abgefasst sein muss, ohne dass die geschilderten Sachverhalte falsch oder unpräzise werden. Naturwissenschaftler haben in diesem Bereich nicht immer ihre Stärken, sie sind es eher gewohnt, ihre Erkenntnisse in der Sprache der Mathematik auszudrücken. Auch ein Ghostwriter, der selbst Naturwissenschaftler ist, hat ihnen eine gewisse Übung voraus, weil er ja laufend solche Arbeiten schreibt und/oder lektoriert.
  • Weiß ein Doktorand außerdem nicht, anhand welcher Methoden er seine Thesen beweisen kann, dann kann auch hier unser Ghostwriter Tipps geben.

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